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Braun Fieberthermometer »ThermoScan® 7 Ohrthermometer mit Age

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Beschreibung

Braun Fieberthermometer »ThermoScan® 7 Ohrthermometer mit Age Precision® - IRT6520B«, Für alle Altersgruppen geeignet, einschließlich Neugeborener kaufen und weitere günsteige Angebote aus dem {ProductName} Sortiment von finden.
Braun ThermoScan® 7 Ohrthermometer liefert sehr genaue Temperaturmessungen. Das Ohr eignet sich am besten, um Fieber zu messen, da es eine genauere Wiedergabe der Körperkerntemperatur ermöglicht.4,5 Klinische Studien zeigen, dass sich die Definition von Fieber ändert, wenn Neugeborene zu Kindern heranwachsen und Kinder zu Erwachsenen heranwachsen.2 Der Braun ThermoScan® 7 verfügt über die patentierten Age Precision® Technologie – eine altersabhängig einstellbare Temperaturanzeige, die das Alter berücksichtigt, um das Rätselraten bei Temperaturmessungen zu beenden. *Ipsos, Onlinestudie unter n=801 Allgemein- und Kinderärzten in vier europäischen Märkten (n=200 jeweils in DE, UK, FR, NL), Erhebungszeitraum: März–Mai 2020. 2 Herzog L, Phillips SG. Addressing concerns about fever. Clinical Pediatrics. 2011; 50(#5): 383–390. 3 (Da das Trommelfell und der Hypothalamus, das Temperaturkontrollzentrum im Gehirn, dieselbe Blutversorgung haben.) – Netter FH, Atlas of Human Anatomy. Novartis Medical Education, East Hanover, NJ, 1997, PP 63, 95. 4 (Altersspezifische Fiebergrenzwerte, die in Ohrthermometern verwendet wurden, boten eine erheblich bessere Einschätzung der Erkrankung als Thermometer ohne altersspezifische Fiebergrenzwerte.) - Kasbekar R, Naz A, Marcos L, et al. Threshold for defining fever varies with age, especially in children: A multi-site diagnostic accuracy study. Nursing Open. 2021;8:2705–2721. (Studie gesponsert von Kaz USA, Inc.). 5 Nimah MM, Bshesh K, Callahan JD, Jacobs BR. Infrared tympanic thermometry in comparison with other temperature measurement techniques in febrile children (Vergleich der Infrarot-Ohrtemperaturmessung mit anderen Temperaturmesstechniken bei fiebernden Kindern). Pediatric Care Med. 2006;7(1):48–55.